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Weitere Neuigkeiten
Donnerstag 18. of Februar 2010 Grosse Kunstausstellung NRW 2010 in Düsseldorf
im Museum KunstPalast vom 21.02. bis 14.03.2010
Opening 20. Februar 18:00 Uhr, im Robert- Schumannsaal
Ehrenhof 4-5 in 40477 Düsseldorf
u.A. geht der "Artmiral" Tim Eiag dort vor Anker
Freitag 02. of Oktober 2009 "20 Jahre "Herbst 89 - Bilder aus Leipzig": Ausstellungseröffnung und Gespräch
Ausgestellt werden Fotos von Josef Liedke mit Begleittext von Martin Jankowski (Autor von "Der Tag, der Deutschland veränderte: 9. Oktober 1989").
Freitag 02. of Oktober 2009 Prestel Verlag präsentiert: Neo Rauch - Schilfland. Works on Paper
Buchpräsentation des neuen Künstlerbuches des Künstlers am nächsten Samstag um 20 Uhr
Freitag 02. of Oktober 2009 Ausstellungseröffnung im Speck's Hof: Gedanken zur Revolution Part 03
Am Samstag, 3. Oktober, wird in Leipzig Part 03 der "Gedanken zur Revolution" eröffnet. Das 2007 von Tibor Müller und Stefan Riebel ins Leben gerufene Ausstellungs- und Kommunikationsprojekt bereichert das Gedenken zu 20 Jahren...
Mittwoch 19. of August 2009 19. Sächsischen Druckgrafiksymposion - FEST DES ZUSTANDSDRUCKES
Zum traditionellen FEST DES ZUSTANDSDRUCKES am Samstag, 22. August gibt es ab 18 Uhr Gelegenheit bei Musik und Wein die bisher entstandenen Arbeiten zu betrachten.
Nachrichten in voller Länge
Super Art Market
Dokumentation über den boomenden Kunstmarkt und sogenannte "Art Dealer" und ihren Einfluss auf die Kunst. Premiere in der NATO am 6.07.2009, der Regisseur ist anwesend.
Vor der Finanzkrise war die Welt der Kunst noch in Ordnung: Zwischen 2002 und 2008 wurde mit zeitgenössischen Werken so viel Geld verdient wie nie zuvor. Einzelne Exponate waren so teuer wie eine Boeing. Auf den weltweiten Messen schien der Hunger nach moderner Kunst unstillbar. Zoran Solomun stellt in seiner Dokumentation fünf erfolgreiche Galeristen dieser Blütezeit vor: Leo König aus den USA, Judy Lybke aus Deutschland, Lorenz Helbling aus China, Mihai Pop aus Rumänien und Laura Bartlett aus England. Seine Kamera vermittelt dabei den Eindruck, als würde sie hinter die Kulissen einer Welt blicken, die sich selbst gern als scheu und verschroben darstellt.