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Weitere Neuigkeiten
Dienstag 14. of August 2012 Udo - Ausstellung und Konzert auf Schloß Augustusburg
Udo.Die Ausstellung vom 18. August bis 11. November 2012 auf Schloß Augustusburg in Sachsen. Am 17. August tritt Udo Lindenberg mit seinem Panik Orchester exklusiv im Schloßhof auf.
Freitag 29. of Oktober 2010 C.A.R. auf Zollverein am 30. und 31. November
An diesem Wochenende, 30./31. November, startet die Contemporary Art Ruhr, kurz C.A.R. auf der Zeche Zollverein. 57 Galerien aus Europa und den USA sind vertreten. Neben aktueller Malerei und Skulptur wird vor allem...
Mittwoch 27. of Oktober 2010 Ausstellung "kontaktblicke" bei juraXX in der Heckpassage Essen
Die Rechtsanwaltskanzlei Niklas, Piegsa & Rimrott öffnet bereits zum 4. Mal die Räumlichkeiten - juraXX - in der Heck-Passage für die Ausstellung von Kunstwerken.
Donnerstag 25. of Februar 2010 "Auf dem Weg" 10 Jahre Vektorkunst - ein Zwischenhalt
Bilderausstellung vom 06.03.2010 - 10.04.2010
in der Galerie Graf-Adolf, Köln
Dienstag 23. of Februar 2010 Essen Surreal - der junge Blick auf die Kulturhauptstadt 2010
Pünktlich zum Start des Kulturhauptstadtjahres, Essen für das Ruhrgebiet, zeigten Schülerinnen des Mädchengymnasiums Borbeck Ihre Arbeiten zum Thema: Essen Surreal in den Räumen der Alten Cuesterey in Essen Borbeck.
Der...
Nachrichten in voller Länge
Super Art Market
Dokumentation über den boomenden Kunstmarkt und sogenannte "Art Dealer" und ihren Einfluss auf die Kunst. Premiere in der NATO am 6.07.2009, der Regisseur ist anwesend.
Vor der Finanzkrise war die Welt der Kunst noch in Ordnung: Zwischen 2002 und 2008 wurde mit zeitgenössischen Werken so viel Geld verdient wie nie zuvor. Einzelne Exponate waren so teuer wie eine Boeing. Auf den weltweiten Messen schien der Hunger nach moderner Kunst unstillbar. Zoran Solomun stellt in seiner Dokumentation fünf erfolgreiche Galeristen dieser Blütezeit vor: Leo König aus den USA, Judy Lybke aus Deutschland, Lorenz Helbling aus China, Mihai Pop aus Rumänien und Laura Bartlett aus England. Seine Kamera vermittelt dabei den Eindruck, als würde sie hinter die Kulissen einer Welt blicken, die sich selbst gern als scheu und verschroben darstellt.