Kunst-Focus

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Galerien in der alten Baumwoll-Spinnerei

From cotton to culture

Bereits 1992 begann die Neubesiedelung der einzigartigen historischen Fabrikstadt durch Künstler. Das kreative Potential in den 24 Gebäuden und auf einer Geschossfläche von 100.00 qm entwickelte sich in den letzten 14 Jahren zu einem internationalen Magneten für Zeitgenössische Kunst.

 

Inzwischen sind 10 Galerien, auch solche aus New York und London im Areal heimisch geworden.

 

Seit 2002 wurde mit der Stiftung Federkiel ein starker Partner gewonnen für die Entwicklung der Halle 14 zu einem non-profit Gebäude im Bereich von Kunst, Kultur und Bildung.

Der nächste Galerienrundgang findet übrigens am 15./16. September 2007 statt!

 

Die Ausstellungen eröffneten am Samstag und Sonntag um 11 Uhr.

Alle Galerien zeigten ein neues Programm:

 

  • FILIPPROSBACH präsentierte Wolfgang Ellenrieder mit "my private 2nd life"
  • Die Galerie b2 zeigte unter dem Titel: Double One, Werke von Sylvie Eyberg und Pawel Zareba.
  • pierogi stellte Kim Jones und Jane Fine aus
  • die maergalerie: Hans Aichinger, Blixa Bargeld, Aris Kalazis sowie Ville Lenicken
  • Galerie kleindienst: Axel Krause, das dogenhaus: Ulf Puder
  • Subjektiv am meisten beeindruckt haben uns die Arbeiten von David Schnell, die in der Galerie eigen+art ansprechend präsentiert und ausgiebig betrachtet wurden. 

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